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 Ich weiß nicht, was Sie hierher geführt hat, aber was auch immer Sie suchen, ich hoffe, Sie werden es hier nicht finden. Die Begrüßung der Leser und Schreiber am 31. Dezember 1999, gerade vor der Jahrtausendwende, ist heute noch aktuell und trifft auch für diese Seiten zu: Satsang läßt uns erkennen, dass unser wahres Wesen vollkommen ist. Diese „Pinnwand” [gemeint waren die SN] soll folglich auch nicht dazu dienen, Ihnen Tips für Ihren weiteren Weg als Sucher zu geben, sondern eher dazu, den Glauben des Geistes, es würde etwas fehlen, zu unterminieren und seine Versuche, einen Weg zu imaginieren, zu entlarven. Immer wieder möchte unser Geist das, was ist (die Wahrheit), verändern, verbessern, etwas erreichen oder etwas vermeiden. Und schon begint von Neuem das Drama der Suche. Der Reichtum an Tricks scheint dabei unerschöpflich zu sein. Wie oft glauben wir, dass es dieses Mal die Sache wert sein könnte! Der Sucher aber muß vergehen, damit das "gefunden" wird, was nie verloren war. Mögen die SATSANG-NOTIZEN dabei Unterstützung sein und ihre Teilnehmer zu einer kleinen Gemeinschaft in Wahrheit werden, was der Bedeutung des Wortes "Satsang" entspricht. In diesem Sinn also herzlich willkommen!
Die Satsang-Notizen sind seit 2010 geschlossen. Der Abgesang ist hier zu finden: Um Mitschreiben zu können ist seit 8. September 2002 allerdings eine Registratur erforderlich. Jede(r), die (der) Interesse an seiner eigenen Essenz hat, kann die SATSANG-NOTIZEN lesen und auch eigene Beiträge schreiben. Es entstehen daraus keinerlei Verpflichtungen. Es kann allerdings nicht dafür garantiert werden, dass keine Wirkungen eintreten… Subhash
Subhash am 4.November 2000 und am 31. Dezember 1999 um 15:53
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