Offenes Atelier

„Tage der Offenen Ateliers”

Subhash: „Blockheide #32”

„Blockheide #32”

Im Rahmen der „Niederösterreichische Tage der Offenen Ateliers” zeige ich dokumentarische und nicht-referenzielle Fotografie als Prints und Diashows. Auch wenn man sich kein Fotoatelier im üblichen Sinn erwarten darf, so denke ich doch, dass es besonders für Leute, die an der künstlerischen Fotografie interessiert sind, am kommenden Oktober-Wochenende auch bei mir einiges zu sehen gibt. Weiterlesen

Ernte

Subhash: „Ernte”

„Ernte”

Dieses Bild hat etwas Afrikanisches für mich … –

Erntezeit: sehr heiß, sehr staubig, sehr lästige Bremsen. Und was erntet ein Fotograf? Weiterlesen

Sacudiviento

Subhash: «Sacudiviento»

«Sacudiviento» aus der Serie “Still living beings” (Anklicken zum Vergrößern)
Die abstrahierende Fotografie beschäftigt mich immer wieder. Hier ein Beispiel, das noch mehr oder weniger deutlichen Gegenstandsbezug erkennen lässt. Weiterlesen

Despacio

Cover Andrew S. Gibson; „Slow”

Ein feines neues PDF-eBook gibt es bei Craft & Visions: Andrew S. Gibson hat wieder einmal inspirierende Bilder, Empfehlungen und Anregungen veröffentlicht. Sein eBook „SLOW: The Magic of Long-Exposure Photography” ist ab sofort und bis 18. November um 4 US$ erhältlich, wenn Sie beim Auschecken „SLOW4” (ohne Anführungszeichen) als Code eingeben. (Danach 5 US$).

Wer meine abstrahierten Bilder mag (siehe unten), der findet hier Anleitungen, wie’s gemacht werden kann. Weiterlesen

Einladung zur Ausstellung „Fern.Weh”

Einladung „Fern.Weh”, kunstraumarcade, A-2340 Mödling, 10.11. bis 22.12.’12

Anklicken zum Vergrößern!

Ich freue mich zur Ausstellung „Fern.Weh” in der Niederösterreichischen Galerie kunstraumarcade (Mödling) einladen zu dürfen: Am Samstag, den 10. November um 18 Uhr wird eröffnet. Zusammen mit Christof Aigner, Ina Loitzl, José Pozo und Bernhard Tragut (Fotografie, Multimedia, Malerei und Skulptur) zeige ich abstrakte Fotografie zum Thema. Weiterlesen

Über Fotografie

Subhash: «Pormelado #3057»

«Pormelado #3057»

Wir betrachten die Photographie, das Bild an unserer Wand, als das Objekt selbst (Mensch, Landschaft, etc.), welches auf ihr dargestellt ist.

Dies müsste nicht sein.

(Ludwig Wittgenstein)

Jede Sprache im weiteren Sinn korrumpiert, lähmt und betäubt für gewöhnlich – nicht nur die der Fotografie, für die das Susan Sontag anmerkt. Sprache macht einerseits wahrnehmbar, indem sie sozusagen Behältnisse für den doch recht undifferenzierten Energiefluss bereit hält, doch sie prägt und zensuriert damit jede Wahrnehmung und lässt diesen Umstand dann vergessen. Sie stellt die Bausteine zur Verfügung, aus denen wir Erinnerungen bauen (und ohne Erinnerung keine Wahrnehmung), diese Modellbauwelt, die wir gewöhnlich für wahr nehmen. Sind uns die Bausteine sehr vertraut und verwenden wir sie immer auf die selbe Weise, dann ist unsere Welt grau, langweilig, leblos und altbekannt. Manche Wahrnehmung ist mit mancher Sprache auch einfach gar nicht möglich. Aber ebenso wie es Menschen gibt, die sich und Andere mit Hilfe von Worten aus der Betäubung heraussingen können, gibt es Überwinder*innen der Stumpfheit auf jedem Gebiet des „Hantierens mit Symbolen” (was „Sprache” letztlich bedeutet). Das sind Künstler*innen, die erst an die Grenzen gehen, an die Absperrungen, und dann darüber hinaus. Weiterlesen