Das unterstützen, was man mag

Dieser Artikel ist überholt: Ich habe die Flattr-Buttons wieder entfernt, nachdem sie so gut wie gar nicht benutzt wurden und ich dadurch keinerlei Einnahmen hatte.

Flattr: Das unterstützen, was man magFlattr: Das unterstützen, was man mag

Flattr-Buttons

Wer am Mittwoch Mittag oder danach in dieses Fotoblog geschaut hat und schon früher einmal hier war, hat’s wahrscheinlich sofort bemerkt: Es gibt was Neues. Ich habe mich entschlossen, einen Versuch mit Flattr zu machen. Wer es nicht kennt: Flattr ist eine Möglichkeit auf einfache Art die Ersteller*innen von geschätztem Internet-Inhalt zu unterstützen.

Wer mein Blog gerne liest und meine Fotos gerne sieht, aber vielleicht keinen Platz an seinen Wänden hat um eine meiner Fotografien aufzuhängen und auch keine Zeit meine eBooks zu kaufen und zu lesen und auf diese Art meine Arbeit zu fördern, der kann mir nun durch Flattr einen kleinen Betrag zukommen lassen. Oder auch einen großen! 🙂
Wer auf Flattr registriert ist, bezahlt freiwillig eine monatliche Gebühr in beliebiger Höhe. Am Monatsende wird dieser Betrag auf alle aufgeteilt, deren Content man angeklickt hat. So werden die unterstützt, die das erarbeitet haben, was Ihnen gefallen hat und Ihnen „etwas wert ist”. Weiters kann man auch direkt spenden und es gibt Abonnements; ich kenne mich da noch nicht so aus, aber die Flattr-User*innen wissen sicherlich Bescheid.
Das folgende Filmchen erklärt das Prinzip anschaulich in knapp 2 Minuten:

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