Ein paar Bilder vom Portrait-Workshop im Juli ’18:
«En el jardín #3318» Weiterlesen
„Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern.” (Heiko Kanzler)
Ein paar Bilder vom Portrait-Workshop im Juli ’18:
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Ich möchte gerne nochmals darauf hinweisen, dass am 22. April ein Tages-Foto-Workshop in Schwarzenau (Waldviertel) stattfinden wird. Wir werden in kleiner Gruppe gemeinsam daran arbeiten, gewohnte Pfade zu verlassen und neue Inspiration zu erhalten. Dazu stehen uns Module unserer Reihe „Das Spiel der Wirklichkeit“ zur Verfügung. Wir erweitern unser fotografisches Repertoire und lernen anders hinzusehen. Der Workshop findet statt, und es sind noch 3 Plätze frei. Termin abgelaufen. Weitere Hinweise, Teilnehmerstimmen und Anmeldemöglichkeiten hier.
Alle Workshop-Angebote hier.
für Traute Foresti → Kommentieren
Im Juli beteilige ich mich an einer Fotoausstellung im Museum Waidhofen/Thaya. Mein Beitrag wird voraussichtlich einen bundlosen E-Bass der Marke „Ibanez” namens „Musician” aus der Mitte der 80er-Jahre betreffen (MC2940). Mir geht es nicht um Dokumentation, und ich werde das Instrument nur in Details zeigen. Hier ein Beispielfoto:
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Mir gefällt das Objektiv Petzval 85mm f/2.2 sehr gut, und ich mag das Lensbaby Double Glass vor allem wegen seiner Möglichkeit Mehrlochblenden zu verwenden. Das Waterhouse-System des Petzval macht es recht einfach, eigene Blenden zu benutzen. Es gibt keine Mehrlochblende zu kaufen, also habe ich mir selbst eine angefertigt. Weiterlesen
Kannte man zu Joseph Petzvals Zeiten schon Infrarotlicht? Und konnte man es fotografieren? Nun kann man es; sogar mit seinem Objektiv, das die Portraitfotografie revolutionierte, weil die Leute nur mehr eine Minute still halten mussten und nicht mehr zehn. Auch wenn es sich um ein neu berechnetes Petzval handelt und nicht das Original, so hat der Nachbau doch einige Eigenschaften der Entwicklung von 1840. Bei großen Blenden hat es ein wunderbares Bokeh und bei Blende 8 ist es erstaunlich scharf.
Natürlich gab es 1840 auch kein FourThirds-System, aber die Großformatkameras lieferten eine Qualität und Detailfülle, die sich mit den winzigen Sensoren diesbezüglich messen kann. Wenn es Infrarotaufnahmen gegeben hat, so haben sie wahrscheinlich ähnlich ausgesehen wie diese da: Weiterlesen
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