Schmetterlingstramete

Ein heilkräftiger, heimischer Pilz, der auf totem Holz wächst: die Schmetterlingstramete. Es wird berichtet, sie sei gut bei Krebs bis hin zu Gehirntumoren, Grippe, HIV, Gürtelrose, Candida-Pilz, Entzündungen, Ekzemen, Hautausschlägen, Fußpilz, Bluthochdruck, Herzkranzgefäßkrankheiten, Migräne, Diabetes, Entzündungen der oberen Atemwege, Mittelohrentzündung, Nieren- und Blasenentzündung, Müdigkeit, Erschöpfung, Leber- und Milzschwäche und anderes mehr (siehe z.B. Jan Lelley, Die Heilkraft der Pilze – Gesund durch Mykotherapie, Düsseldorf 1997).
Subhash: „Schmetterlingstramete #5645”

Schmetterlingstramete (trametes versicolor), Originalgröße ca. 1,5 x 1,5 cm

 Aufrufe dieser Seite: 9.757

↓ Ähnliche Artikel

  • Herbstmais
    … ich bin mir oft meines festen Glaubens bewusst, dass jede Fotografie die Beschreibung einer Begegnung zwischen dem Motiv und dem Fotografen/der Fotografin ist, und dass die Rolle des einen nicht notwendigerweise bedeutender ist, als die des anderen. (Freeman Patterson) Weiterlesen
  • Stillleben mit Äpfeln
    Nicht umsonst und ganz zurecht fragten sich die Fotograf*innen der Anfangszeit, ob das Medium Fotografie überhaupt imstande sei das Wesen der Dinge wiederzugeben, wo es doch eine Menge völlig unnötiger Details aufzeichne … Weiterlesen
  • Sacudiviento
    «Sacudiviento» aus der Serie “Still living beings” (Anklicken zum Vergrößern) Die abstrahierende Fotografie beschäftigt mich immer wieder. Hier ein Beispiel, das noch mehr oder weniger deutlichen Gegenstandsbezug erkennen lässt. Die Serie “Still living beings” wächst langsam weiter. Den stillen Lebewesen, die uns so gewöhnlich erscheinen, wird hier auf eine Weise gehuldigt, die sie uns möglicherweise neu sehen Weiterlesen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert