Offenes Atelier

„Tage der Offenen Ateliers”

Subhash: „Blockheide #32”

„Blockheide #32”

Im Rahmen der „Niederösterreichische Tage der Offenen Ateliers” zeige ich dokumentarische und nicht-referenzielle Fotografie als Prints und Diashows. Auch wenn man sich kein Fotoatelier im üblichen Sinn erwarten darf, so denke ich doch, dass es besonders für Leute, die an der künstlerischen Fotografie interessiert sind, am kommenden Oktober-Wochenende auch bei mir einiges zu sehen gibt.
Die Bilder meiner letzten Ausstellungen liegen als FineArt-Prints vor, zusätzlich gibt es viele Ausbelichtungen in kleinerem Format, ich werde einige Diashows vorbereiten und Landschaftsfotografie sowie Abstrakte Fotografie bis hin zum Ungegenständlichen zeigen. Zeit für Gespräche wird es natürlich auch geben. Ort und Zeiten siehe bitte hier.
Herzlich willkommen!

Ausstellung in der Auslage

Ganz in der Nähe, in Waidhofen an der Thaya, sind acht Bilder meiner Serie «Chromata apo tin Kriti» in der Auslage des ehemaligen Zimm-Geschäftes am Hauptplatz 11 zu sehen und zwar noch den ganzen Oktober rund um die Uhr.
Und wer beide Gelegenheiten nicht wahrnehmen kann, der sei auf mein neues Fotobüchlein über Abstrakte Fotografie verwiesen.

 Aufrufe dieser Seite: 6.722

↓ Ähnliche Artikel

  • Herbstmais
    … ich bin mir oft meines festen Glaubens bewusst, dass jede Fotografie die Beschreibung einer Begegnung zwischen dem Motiv und dem Fotografen/der Fotografin ist, und dass die Rolle des einen nicht notwendigerweise bedeutender ist, als die des anderen. (Freeman Patterson) Weiterlesen
  • Stillleben mit Äpfeln
    Nicht umsonst und ganz zurecht fragten sich die Fotograf*innen der Anfangszeit, ob das Medium Fotografie überhaupt imstande sei das Wesen der Dinge wiederzugeben, wo es doch eine Menge völlig unnötiger Details aufzeichne … Weiterlesen
  • Sacudiviento
    «Sacudiviento» aus der Serie “Still living beings” (Anklicken zum Vergrößern) Die abstrahierende Fotografie beschäftigt mich immer wieder. Hier ein Beispiel, das noch mehr oder weniger deutlichen Gegenstandsbezug erkennen lässt. Die Serie “Still living beings” wächst langsam weiter. Den stillen Lebewesen, die uns so gewöhnlich erscheinen, wird hier auf eine Weise gehuldigt, die sie uns möglicherweise neu sehen Weiterlesen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert