Heute morgen …

… als es noch nicht so heiß war, fuhr ich mit dem Fahrrad über Stock und Stein die Thaya entlang. Im Fahrradkorb das Stativ und eine Thermoskanne Tee, über die Schulter gehängt die Fototasche mit drei Objektiven. Ich glaube, dem Tee ist dieses Bild zu verdanken, denn ohne ihn hätte ich mir vielleicht nicht genug Zeit gelassen um den Blütenstand der Gräser zu bemerken:
Subhash: „Blühendes Gras #8999”

 Aufrufe dieser Seite: 5.818

↓ Ähnliche Artikel

  • Wie man durch HDR reich wird
    Typisches Bonbon-Tone Mapping (aber es geht auch naturalistischer) Ein Foto ist eine magere Angelegenheit. Eine Zweihundertfünfzigstel Sekunde meines Lebens. Flach in zwei Dimensionen. Mit einem erbärmlichen Kontrastumfang. Riecht nicht, schmeckt nicht, klingt nicht und ist auch mager in den haptischen Qualitäten – verglichen mit meiner Katze. Unbeweglich, starr und tot. Nun ja. Ich mag es trotzdem Fotos zu machen. Nicht Weiterlesen
  • Wir sehen die Dinge nicht …
    Die Welt ist nicht einfach, sie ist in Bezug auf mich. Sie ist so oder so, weil ich so oder so bin. Und unsere Fotos sind so, wie wir sind, sie spiegeln uns. Weiterlesen
  • You can not do it
    «23 de enero», Caracas, Venezuela Der Kanadier David duChemin hat in seinem Blog unlängst wieder einmal aufgewärmt, was hierzulande als „amerikanischer Traum” bekannt ist. So sehr ich ihn als Fotografen schätze: Ich hätte nicht gedacht, dass er mit dieser dummen, alten Geschichte daherkommt. Arbeit ist immer historisch und kollektiv. Was immer man tut, man baut auf der Weiterlesen

1 Gedanke zu „Heute morgen …

  1. Ja Subhash, blühende Gräser sind durchaus ein oder auch mehrere Fotos wert. Leider übersieht man diese Kleinod häufig.
    Deine Blüte hast Du schön freigestellt und kontrastiert gut mit dem dunklen Hintergrund.
    Viele Grüße
    Rolf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert