Impressionen und Bäder im Waldbach

Das Wetter bei unserem Foto-Workshop „Impressionistische & Abstrakte Fotografie” hielt, und so konnten wir alle unsere Techniken der „Malerei mit Licht” im Freien bei angenehmer Witterung anwenden.
„Impressionistische Fotografie am Schwarzenauer Brühlteich”
Am 3. August geht’s wieder ins Kamptal, und es mag durchaus sein, dass ein erfrischendes Eintauchen im Kamp willkommen sein wird (Badehose nicht unbedingt nötig). Manchmal muss man aber schon aus rein fotografischen Gründen ins Wasser:
Fotografieren im Kamp(tal)
Ob es wirklich heiß werden wird, weiß man noch nicht, im Wald ist es aber immer recht angenehm. Eine Beschreibung mit Fotos, die im August 2018 aufgenommen wurden, findet sich hier. In Kürze:
„Rotbrauner Fluss, smaragdenes Moos, kühle Wälder, mächtige Felsblöcke und mitten drin die alte Hahnmühle, die einst Friedensreich Hundertwasser bewohnt hat.”
Weiterlesen →

 Aufrufe dieser Seite: 2.444

Mehr Beiträge mit dem Schlagwort

↓ Ähnliche Artikel

  • Wie man durch HDR reich wird
    Typisches Bonbon-Tone Mapping (aber es geht auch naturalistischer) Ein Foto ist eine magere Angelegenheit. Eine Zweihundertfünfzigstel Sekunde meines Lebens. Flach in zwei Dimensionen. Mit einem erbärmlichen Kontrastumfang. Riecht nicht, schmeckt nicht, klingt nicht und ist auch mager in den haptischen Qualitäten – verglichen mit meiner Katze. Unbeweglich, starr und tot. Nun ja. Ich mag es trotzdem Fotos zu machen. Nicht Weiterlesen
  • Wir sehen die Dinge nicht …
    Die Welt ist nicht einfach, sie ist in Bezug auf mich. Sie ist so oder so, weil ich so oder so bin. Und unsere Fotos sind so, wie wir sind, sie spiegeln uns. Weiterlesen
  • You can not do it
    «23 de enero», Caracas, Venezuela Der Kanadier David duChemin hat in seinem Blog unlängst wieder einmal aufgewärmt, was hierzulande als „amerikanischer Traum” bekannt ist. So sehr ich ihn als Fotografen schätze: Ich hätte nicht gedacht, dass er mit dieser dummen, alten Geschichte daherkommt. Arbeit ist immer historisch und kollektiv. Was immer man tut, man baut auf der Weiterlesen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert