Erzbischof Baltazar Porras
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Ein Unterstützer des fehlgeschlagenen Putsches gegen Hugo Chávez im Jahr 2002, Erzbischof Baltazar Porras, bat im Jahr 2005 um verstärkte Einmischung der USA und der „internationalen Gemeinschaft” um Chávez und den „Export seiner Revolution” aufzuhalten. So ist einem von Wikileaks veröffentlichten Dokument zu entnehmen. » weiterlesen »
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Anläßlich des 7. Jubiläums des „Sieges des Volkes” vom 13. April 2002 lädt die Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela in Österreich zu der Veranstaltung “BOLIVARISCHES UND REVOLUTIONÄRES VENEZUELA gegen Einmischung und Subversion” am 14.4. in Wien ein. » weiterlesen »
(Zuletzt geändert am 25.10.'10 um 8:58)
Caracas mit Moschee
Manchmal sind es enttäuschende Niederlagen, die die Grundlage für große Erfoge bilden. Ein Fernsehauftritt von einer knappen Minute machte einen kleinen Fallschirmjäger-Oberstleutnant zur Hoffnung der Armen. Als führender Kopf eines Putschversuches musste er im Februar 1992 seine Kameraden dazu aufrufen, den Versuch “por ahora” („vorerst”) zu beenden und die Waffen niederzulegen. Er übernahm die Verantwortung für den gescheiterten Staatsstreich und das war nun wirklich niemand gewohnt: Jemand, der zu seiner Überzeugung steht, auch wenn es ihm große Nachteile einzubringen scheint. Auch das “Por ahora” bewies Rückgrat. Der junge Militär stand damit öffentlich weiter zu seiner Überzeugung, dass die krasse Armut beseitigt werden muss, die im Februar 1989 zum caracazo, dem gewaltigen Volkssaufstand in Venezuela geführt hatte » weiterlesen »
Puente Llaguna
Dies ist die Brücke Puente Llaguno ganz nahe dem Präsidentenpalast “Miraflores” in Caracas, die in den Filmen “The revolution will not be televised” und in “War on Democracy” eine wichtige historische Rolle spielt. Von hier aus, so behaupteten die Putschisten vom 11. April 2002, hätten Chávistas auf einen friedlichen Demonstrationszug von Oppositionellen geschossen und mehrere Leute getötet. » weiterlesen »
(Zuletzt geändert am 25.10.'10 um 8:50)
Dr. Wolfgang Sternstein
(Bild: unbekannter Fotograf)
Die Feiglinge – die Gewalttäter – die Gewaltlosen aus Not – die Gewaltfreien aus Einsicht: So beschreibt Mahatma Gandhi die Stufen des Widerstandes, die er auch selbst durchlebt hat. Und dann gibt’s noch den Chor derer, die “Ich kann doch nichts bewirken” heulen, derer, denen jede “Wir-Stärke” (Huhki) fehlt. Die, die wahrscheinlich noch nicht einmal Feiglinge sind nach Gandhis Stufenleiter.
Noch! » weiterlesen »
