Monatsanregung: „Phönix aus der Asche”– Stbp (Runde 9) – „Gesicherte Freiheit” – Foto-Fernkurs

Liebe*r Fotointeressent*in!

Monatsanregung: „Phönix aus der Asche”

Die Erzählung vom Phönix aus der Asche ist bekannt, zumindest ihre Verwendung als Redewendung um zu beschreiben, wie etwas oder jemand trotz eines scheinbar vernichtenden Transformationsprozesses wieder erfolgreich in Erscheinung treten konnte oder vielleicht gerade deshalb. Diese Redewendung fotografisch umzusetzen soll die aktuelle, vielleicht nicht ganz einfache Monatsaufgabe werden.

„Feuer #1694-700-2”

Feuer zu fotografieren wäre ja nicht so schwierig, aber einen Phönix …? Vielleicht kann Rauch helfen, ihn im Bild erstehen zu lassen:

„Sahumerio #2028”

See the bigger picture – „Zwei einander fremde Dinge”

Die neunte Aufgabe unseres Fotoprojekts „See the bigger picture” (Stbp) lautete „Zwei einander fremde Dinge”. Ab 1. April können die Interpretationen dieses Themas gesehen werden. Jede*r Teilnehmende hat übrigens zusätzlich zum Aufgaben-Thema noch ein zweites Kriterium, beispielsweise die Fotografie im Goldenen Schnitt zu gestalten oder das Motiv auf irgendeine Art einzurahmen.

Ergebnisse der neunten Aufgabe („See the bigger picture”)

Bild anklicken um die Ergebnisse zu sehen! (ab 1.4.’21)

Kunstverdruss

Es wird wohl noch Monate dauern bis wieder Vernissagen stattfinden, die ihren Namen verdienen: Dutzende Leute auf engstem Raum, diskutierend, lachend, sich interessiert umschauend, spannenden, langweiligen oder sogar unfreiwillig komischen Eröffnungsreden lauschend, mit Brot und Wein gemeinsam lautstark Kunst genießend. Derzeit muss man ja schon froh sein, wenn man nahezu allein auf weiter Flur mit erstickender FFP2 (= „FirleFanzProdukt 2”?)-Maske und angelaufenen Brillen gerade noch zu erkennen meint, was gezeigt wird. Kritiken darf man sich auch über die angeordneten Abstände hinweg nicht zurufen: Der Virenausstoß wäre nämlich viel zu gefährlich. Die Kunstszene hält sich zum allergrößten Teil folgsam an Regierungs-Verordnungen, auch wenn diese als wegen Verfassungsfeindlichkeit Gekippte mit neuer Aktenzahl erst wiederauferstehen mussten.
Am besten also bleibt man gleich zu Hause, sieht digitale Streams, ruckelnde Videos und schlecht belichtete Ausstellungs-Fotos am eigenen Rechner an. Vielleicht schreibt man den Künstler*innen noch ein eMail, die freuen sich sicherlich über Ansprache, wenn sie noch nicht gestorben sind. An Corona versteht sich, nicht an der Kunst! Obwohl … Die Leute, die innerhalb von 28 Tagen vor ihrem Tod Kunst gesehen haben, sollten nach neuer Zählweise („Neuzähl”) selbstverständlich als Kunst-Tote verrechnet werden. „An, mit oder bei Kunst verstorben”. Außer sie waren positiv getestet: Dann gehen sie natürlich als Corona-Tote in „die Zahlen” ein und alle, die innerhalb von 28 Tagen nach der Corona-„Impfung” sterben, als Impftote. (Corona schlägt Kunst.)

Zyklus „Gesicherte Freiheit”

So also auch ich. Auch ich stelle den Zwischenstand meines aktuellen Zyklus „Gesicherte Freiheit” nicht in einer Galerie oder einem Museum vor, sondern keimfrei virtuell im Internet. Damit Ihnen nichts passiert. Wenn Sie also demnächst positiv getestet werden: Ich war’s nicht! (Trösten Sie sich: Mehr als 80% sind eh nicht krank, kein bisschen, nur „positiv”. Man darf also hoffen.)
Es ist zwar kein Ersatz für eine Ausstellung, wenn Sie meine Werke auf Ihrem farbstichigen Monitor oder gar auf dem winzigen Handydisplay anschauen, vielleicht ist es sogar schlechter als gar nicht, aber was soll man machen? Wir alle sind zwar denkende und kritische Menschen aber eben auch solidarisch. Isolation als Solidarität: George Orwell hat es schon 1984, ähh … ’48 vorhergesagt. Wir dürfen es erleben!

“Solidarity/Solidaridad/Solidarität”

„Solidarity/Solidaridad/Solidarität” aus dem Zyklus „Gesicherte Freiheit”

Weitere fotografische Kommentare und vor allem auch Anregungen dazu, wie man heutzutage frei und sicher bleibt, auf meiner künstlerischen Website → fineart-fotografie.at.

Fotografischer Fernkurs

Ich arbeite am Angebot eines fotografischen Fernkurses, der 12 Wochen dauern soll. Er wird um das Gebiet der Selbsterkenntnis durch Fotografie kreisen. Teilbereiche sollen sein:

  • fotografische Aufgaben, die Augen öffnen,
  • philosophische und spirituelle Anregungen zum Thema,
  • Herausforderungen um sich selbst auf die Schliche zu kommen,
  • ausführliche Bildbesprechungen mit Verbesserungs-Tipps,
  • auf Wunsch auch allgemein-fotografische Hilfe

Der Preis kann zwischen 50,– und 200,– € je nach eigenem Vermögen selbst bestimmt werden. Eine Testwoche biete ich gratis an. Im Mai ist es dann soweit. Näheres dann im nächsten Newsletter.

Zu weiteren Möglichkeiten der fotografischen Unterstützung hier mehr.


Liebe*r Fotointeressent*in, ich hoffe, dieser Newsletter ist nützlich für dich. Wenn nicht, dann bitte von der Möglichkeit der Abmeldung Gebrauch machen (siehe unten).

Wenn du Hilfe brauchst, um deine Bilder interessanter zu machen oder wieder mehr Freude am Fotografieren zu haben, dann schau einmal in mein Fotoblog. Im Laufe der Zeit habe ich viele Tipps und Anregungen gesammelt, es gibt Bücher und Bilder im Online-Shop, und vielleicht wäre ja auch eine Teilnahme an einem Fotoworkshop oder eine Online-Foto-Session gar keine schlechte Idee …

Viele Grüße und
mögen die Photonen mit uns sein!
Subhash

Fine Art Photography
Schwarzenau, Waldviertel
fotoblog.subhash.at
fineart-fotografie.at

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