Nichts bleibt übrig

Tatsächlich gibt es keinen Lehrer und keinen Schüler und keinen Kurs und nichts zu erreichen...

Wenn erkannt wird das alles nur Eine Vision des Bewusstseins ist… bleibt nur noch das Bewusstsein!

Wenn nur Bewusstsein… wo ist dann das Bewusstsein?

Nichts bleibt übrig… dieses Nichts ist nicht das Gegenteil von Etwas.
Kein Objekt… reines Sein…

Pavlos am 28. Mai 2000 um 00:23

Warum schreibst Du immer dasselbe!
Ich bin doch nicht blöd!
Oder?!

Sokrates am 28. Mai 2000 um 00:57

Wenn Du nicht soviel wüßtest, wärst Du auch nicht blöd.

Dass Du den Nektar nicht schmeckst, zeigt mir, dass Du nicht im Wissenübersteigen ruhst. Siehst Du nicht, dass Pavlos völlig Neues sagt, Noch-nie-gesagtes, Nie-Verstandenes. Er ist der demütige Botschafter des Seins.

Pavlos, Pavlos, wie schön Du sprichst! Mir geht das Herz auf! Soviel Liebe!

Mögen alle Wesen Pavlos' Freude finden und mit ihm/in ihm schwelgen!

Subhash am 28. Mai 2000 um 11:03

Habe wichtige Botschaften für Dich:

  1. !llitS ieS
  2. Und wer mich in allem sieht
    Und alles in mir sieht,
    Den werde ich niemals verlassen
    Und er wird mich nie verlassen.
    (Wichtig, nicht vergessen)
  3. Weil Du Pavlos' Worte so sehr liebst…
    Zitat Pavlos 8.5.00:
    „Da ich weiß, dass Du weder Deine Begrenztheit, noch die Unendlichkeit im Moment verarbeiten könntest, mache ich mich noch auf einiges gefasst… aber gelassen… gelassen!”

Tut mir leid, dass Du solange auf Pavlos' Botschaft warten musstest. Geniess sie, und sauge den Honig!
Prost

Sokrates am 28. Mai 2000 um 12:45

Schade

Trafen sich zwei mitten in der Projektion!

Sagt der Eine: „Ich bin 'ne Projektion.”

Sagt der Andere: „Du auch!”

Pavlos am 29. Mai 2000 um 13:46

  • ad 1) Was könnte ich anderes sein?
  • ad 2) Ich sehe Dich, ich sehe mich –
    Figuren in meinem Kasperltheater …
    Wie sollte ich mich je verlassen?
  • ad 3) Ach; Du wirst verarbeitet, mach' Dir keine Sorgen!
    Du wirst nie irgendwas verstehen – kein Problem!
    Wenn Du weißt, dass Du nichts weißt,
    dann implodiert alles in Dich zurück.
    Wer bleibt dann? – Sokrates, der Unzerstörbare!
    Sokrates, die Essenz, das reine Sein!
    Sokrates, Subhash!

    Jau! Komm' an meine Brust, Widersacher!

Subhash am 28. Mai 2000 um 15:10

Zuviel der Ehre. Ich bin der Sohn.

Sokrates am 29. Mai 2000 um 14:18

Ich weiß, dass Du glaubst, Du seist der Sohn.

(Und Deine Ausweichmanöver sind lächerlich.)

Was willst Du eigentlich? Beweisen, dass Dich niemand gegen Deinen Willen retten kann? –
Jeder wird gegen seinen Willen gerettet. Aber keine Angst, der Todesstoß kommt stets unvermutet. (Und selbst wenn Du vermutest, er käme unvermutet, kommt er unvermutet.)

Subhash am 29. Mai 2000 um 18:15

JAAAAAAA! Das kam wirklich volkommen unvermutet …

ich erinner mich grad drann!

zuuu köstlich!

Pavlos am 29. Mai 2000 um 23:04

2 Deiner 3 letzten Beiträge zu mir beschäftigten sich mit meinem Tod. Darin einen Wunsch zu lesen fällt mir nicht schwer. Soweit es Dein Forum angeht, möchte ich ihn Dir nun erfüllen.
Die Energy Deiner Sprache erinnert mich mehr an Freisler und Goebbels als an Jesus und Buddha.
Dornröschen (Christusbewusstsein) liegt schlafend hinter einer Dornenhecke. Daran ändert auch Dein verbales Wüten und das Dauerkläffen Deines Hündchens nichts. Was meinen Tod angeht, („Tod gibt es nicht wirklich”) habe ich ihn ausführlich und mit aller Wahrhaftigkeit beschrieben.
Der Link: www.dureiner.de/Seidenbuch.html
Diogenes, Sokrates und die vielen, die nicht zu Wort kamen, verabschieden sich nun, denn sie haben gesagt, was zu sagen war.
Zur Erinnerung:
Es waren nicht nur Programme, die sich geäussert haben.
Jeder Buchstabe wurde von Fingern getippt, die zu einem Körper gehören, der als Werkzeug von einem lebendigen Geist und einer lebenden Seele genutzt wird.
Abschliessendes Zitat Kurs in Wundern Textbuch Seite 242:
„Du wärest bereit, Dir sogar Deinen brutalen Wunsch, Gottes Sohn zu töten, anzusehen, wenn du nicht glaubtest, dass er dich vor der Liebe rettet.”

A Dio alias R. S. Reicht.

Diokrates, am 31. Mai 2000 um 17:49